Wie kommt man vom Körper zum Tanz? Wann entsteht Tanz? Pau Aran

Das Projekt “Werkstatt”: Skript des 1-wöchigen Seminars über Technik, Komposition und die Suche nach Bewegung Jeder Workshoptag bestand aus drei Teilen: Technik, Improvisation und Komposition. Montag Ich begann mit einem Kreis auf dem Boden, in dem jede*r Teilnehmer*in über ihre*seine Motivation und Weg bis zum heutigen Tag berichtete. Am Ende erzählte ich von meinem Werdegang und erklärte, wie die Woche...

Neue tanzpädagogische Konzepte im Unterricht zu Coronazeiten. Sandrine Battut

Seit dem zweiten Lockdown musste ich, um meine Arbeit weiterentwickeln und meine Ballettschule POUR LA DANSE aufrechterhalten zu können, Angebote offerieren, die bisher nicht in dieser Form stattgefunden haben. Mit meinem Projekt, welches durch DIS-TANZEN gefördert wird, biete ich allen SchülerInnen zusätzliche Unterrichtsstunden zum regulären Unterricht an. Als erstes erhalten die SchülerInnen – aufgeteilt in drei Niveaus – 60 Minuten...

Trotz Distanz Nähe finden! – Tanztheater-Klubs des LOT-Theaters e.V. Braunschweig

Die Herausforderung, in dieser außergewöhnlichen Zeit Distanz zu bewahren, haben sich die Tanztheater-Klubs des LOT-Theaters Braunschweig zum Thema gemacht. Wie gehen wir mit Nähe und Distanz um? Die Covid-19 Pandemie stellte diese Frage und damit die Tanzenden vor eine neue Herausforderung. Wie kommt man sich nahe, wenn man sich nicht nahe kommen kann? Nach einer dreimonatigen Fernbeziehung mit Nähe auf...

Yongonlon. Ahmed Soura

Yongonlon ist ein Rechereprojekt, dass eine inhaltliche Konzeption für ein neues Tanzhaus in Burkina Faso entwickeln möchte. Dieses Haus soll ein Ort der Begegnung für afrikanische und westliche Künstler*innen sein.Mit dem Wort Yongonlon bezeichnet man in Dioula, einer der Landessprachen von Burkina Faso, ein Theater. Die wörtliche Übersetzung ist allerdings: „sich selbst kennenzulernen“.Deshalb möchte ich mit dieser Recherche Interviews mit...

Queer Feminist Sensoria QFS. Ursina Tossi

Queer Feminist Sensoria – kurz QFS bezeichnet meine Arbeits- und Inszenierungsweise, die Access als ästhetisch-künstlerisches Mittel mit Schwerpunkt Audio Deskription für Publikum und Performer*innen mit und ohne Beeinträchtigungen untersucht. Hierzu gehört die Kritik an der Dominanz visueller Kultur und die Infragestellung von neoliberalen Körperidealen, die männlich, gesund, weiß und produktiv sind (Ableismus), aber auch der Fokus auf die Politisierung, die...